Ich bin total aufgeregt, euphorisch. Ich reise nach Californien, genauer gesagt San Francisco!!! Seit einem halben Jahr freue ich mich auf diese Reise. Und bin gespannt: reicht mein Englisch?, verstehe ich mich mit meiner „Gastfamilie“?, wie ist das Wetter?, wieviel wird mich dieser Urlaub kosten?

Ich bin total nervös beim packen. Was brauche ich, was nicht? “ Je weniger du mitnimmst, desto freier bist du.“ hat mir mal eine Freundin gesagt. Ok das schaffe ich.

Nach dem Flug macht es die amerikanische Zollbehörde nochmal spannend. Da ich mit diesem Reisepass noch nicht in die USA eingereist bin, muss ich mich 2 Stunden lang anstellen. 3 Zollbeamte für ungefähr 500 Einreisende. Neben mir wartet eine Österreicherin die in San Francisco mit ihrem Mann lebt. Sie gibt mir noch ein paar nützliche Tipps für meine Exkursionen. Und dann bin ich durch den Zoll. Geschafft!! San Francisco ich komme!

Anke und John, die Verwandten meiner Freundin Kerstin, holen uns vom Flughafen ab. Wir fahren nach Oakland. Während der Fahrt wird mir bewusst: es ist wahr, ich bin da!

Von ihrem Haus aus hat man einen wunderschönen Blick über die San Francisco Bay und kann die Skyline der Stadt erkennen.

Erschöpft und glücklich schlafe ich in meiner ersten Nacht in Californien ein.

 

Unsere Strasse in Oakland

 

 

 

Das Haus von Anke und John. Im Hintergrund die San Francisco Bay.

 

 

Der Garten

 

 

 

 

 

 

 

Meine Ankunft in Amerika

3 Gedanken zu „Meine Ankunft in Amerika

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